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Chakren-Journey
Das Stirn-Chakra ist unser Ort der Intuition. Anders als beim Bauchgefühl des 3. Chakras, liegt hier im 6. Chakra unsere innere Weisheit, unsere innere Stimme, unsere Visionen und Träume. Es ist direkt mit der Zirbeldrüse verbunden – ein Teil des Gehirns, das auch bei deinem Nervensystem eine elementare Rolle spielt.
Ein ausgeglichenes Stirn-Chakra schafft es, die Balance zwischen Träumen und den entsprechenden Taten, die für die Erfüllung nötig sind, zu halten. Wir können selbst reflektieren und verlieren uns nicht in Illusionen. Es weist uns den Weg, wenn es uns gelingt, hinzuhören und zu vertrauen.
Ist das Stirn-Chakra unausgeglichen, zeigt sich das u.U. in einem sich verlieren in Illusionen. Wir vermeiden es, hinzuschauen und neigen dazu uns selbst, unsere innere Stimme und Einflüsse von außen zu verleugnen.
Der Zugang zu diesem Chakra erfolgt weniger durch Kontrolle, sondern mehr durch das Erlauben. Wir dürfen lernen, hinzuhören, wenn unsere Intuition spricht. Wir dürfen Kontrolle abgeben und rausgehen aus unserem Kopf, damit dieses 6. Chakra wirken kann.
Und genau das fällt uns in unserer sehr verkopften, durchgeplanten Welt oft schwer.
Um unser Stirn-Chakra wieder in die Balance zu bringen, hilft es vor allem, Raum zu schaffen, um zu träumen. Wir können unsere Vorstellungskraft trainieren und uns öfter mal dem Tagträumen hingeben, und im Vertrauen unserer inneren Weisheit die Führung überlassen.
Für die folgenden Nervensystemübungen machen wir uns die Kraft des 6. Chakras zunutze.
Zum einen aktivieren wir in einer Orientierung über unsere Augen den Vagusnerv, einen der Hauptnerven des Parasympathischen Nervensystems. Ist unser Körper im Parasympathischen Nervensystem, können Erholung, Heilung und Regeneration stattfinden. Darüber hinaus stellen wir mit dieser Übung fest, was uns in unserer Umgebung triggert und was uns entspannt.
Zum Anderen kreieren wir in einer Visualisierung unseren eigenen sicheren Raum. Einen Ort, zu dem wir jederzeit können, wenn wir uns Sicherheit und Geborgenheit wünschen.
Während es bei der Orientierung darauf ankommt, in welcher Umgebung du dich befindest, wirkt die Visualisierung beruhigend.
Begib dich an einen Ort, an dem du ungestört bist und nimm dir circa 10 Minuten Zeit. Gern kannst du aber auch länger in diesen Übungen verweilen.
Bevor du loslegst, spüre in dich hinein: Von einer Skala auf 1 bis 10, wie fühle ich mich gerade? 1 = lethargisch, ohne Energie, 5 = entspannt und klar, 10 = stark angespannt und gestresst.
Mach diesen Check-In gern nach der Übung nochmal und schaue, ob und in welche Richtung sich etwas verändert hat.
Diese Nervensystem-Übung ist Teil der Chakren-Journey in Kooperation mit Noémie von High on Zen.
DISCLAIMER:
Wir möchten darauf hinweisen, dass wir keine Ärztinnen, Heilpraktikerinnen oder Psychiaterinnen sind. Die durchgeführte Chakren-Reise dient ausschließlich dem Wohlergehen und der Entspannung. Wir erstellen keinerlei Diagnosen und geben zu keinem Zeitpunkt Heilungsversprechen. Außerdem ersetzt die Journey keine Sitzung mit einem professionellen Chakra Healer.